Gesundheit

 

 

 

 

 

 

Die Heilmethoden der neuen Zeit liegen im feinstofflichen Bereich jenseits unserer Vorstellungskraft, da Sie in Nichtmateriellen stattfinden.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich erwähnen, dass ich nicht heile, sondern Sie in Ihren Lebensprozessen begleite, anleite und unterstütze! Mehr auch nicht.
Wenn bestimmte Behandlungen nicht wirken, dann liegt es entweder an einer Angstblockade oder es ist für eine neue Lernerfahrung noch nicht die richtige Zeit. Nachdem bestimmte Lebensprozesse in Gang gesetzt wurden, ist es an Ihnen, diese zu stärken und weiterzuverfolgen, damit Sie nicht in Ihre alten Muster zurückfallen.

 

 

 

Mit Freude präsentiere ich Ihnen ein paar (aus meiner Sicht) sehr wertvolle Zitate,
welche bei Verinnerlichung auch Ihr Leben beeinflussen könnten;
die Verfasser sind mir unbekannt, aber die Wirkung ist enorm:

  • "Am Ende ist alles gut und wenn es nicht gut ist, dann ist es auch nicht das Ende"
  • "Energie folgt immer der Aufmerksamkeit"
  • "Der Weg ist das Ziel"
  • "Alles, was ich glaube, ist die Basis meiner Zukunft"
  • "Ich kann mein Leben selbst gestalten, wenn ich es nur will"
  • "Ich bin im Hier und Jetzt und genieße den Augenblick"
  • "Es gibt keine Grenzen, die wahren Grenzen existieren nur in meinem Kopf"
  • "Ohne die innere Bereitschaft ist alles Suchen sinnlos"
  • "Ich bin offen für das Leben und die Freude"
  • "Mir selbst zu vertrauen, bedeutet an mich selbst zu glauben"
  • "Ich erschaffe das Leben, das ich gerne führen möchte"
  • "Alles was ich brauche erhalte ich zur rechten Zeit"
  • "Zweifel rauben uns und unserem Wunsch alle Energie"
  • "Liebe heilt viele Wunden"
  • "Vergebung macht frei"

 

 

 

 

hier einige sehr gute Videos:

 

Dr. Goldwell, ein Arzt ausgestiegen aus der Schulmedizin, genial

                                             https://www.youtube.com/watch?v=qZ_18LsM0pE

 

Höchst interessant, Dieter Broers

http://dieter-broers.de/toxoplasma-gondii-wie-parasiten-unser-verhalten-steuern/

 

Kurt Tepperwein, Kraft der Gedanken

https://www.youtube.com/watch?v=h87x9gQokA&list=PLmF2CeBQxw8sJGREHqUv_zVj2SzkpUmZF

 

Rosina Kaiser, über Russische Zahlenmethode

https://www.youtube.com/watch?v=tAs1wUFyLuM

 

Super-interessant:

http://www.gesundheits-universum.de/gesundheitslexikon-a-z-einfuehrung/

 

 

 

 

 

 

 

hier eine wunderbare Geschichte:

 

 Brustkrebs: Erfahrungsbericht einer Selbstheilung

 

Janette Murray-Wakelin erhielt im Jahr 2001 ihre Diagnose: Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Laut Arzt blieben ihr noch 6 Monate; eventuell weitere 6 Monate, wenn sie sich einer Chemotherapie und Bestrahlung unterziehen würde. Janette ging einen anderen Weg – und lebt noch heute gesund und munter. Janettes Selbstheilung von ihrem Brustkrebs ist weltbekannt, denn wenige Jahre später (inzwischen weit über 60 Jahre alt) brach sie gemeinsam mit ihrem Mann einen Marathon-Rekord. Die beiden absolvierten 365 Marathonläufe in einem Jahr, jeden Tag einen.

 

Diagnose Brustkrebs

 

Wer eine Krebsdiagnose erhält, weiss erst einmal nicht, was tun. Die Gefühle stehen Kopf. Angst, Wut und Ohnmacht geben sich fast minütlich die Klinke in die Hand. Man fragt sich: Warum ich? Ganz besonders dann, wenn man sich zeitlebens um einen gesunden Lebensstil bemüht hat.

Genauso erging es Janette Murray-Wakelin. Die Neuseeländerin erhielt im Jahr 2001 mit 52 Jahren eine Brustkrebs-Diagnose. Die Krankheit war schon weit fortgeschritten. Der Tumor war 3 cm gross und hatte bereits gestreut. Die Brustwand war genauso betroffen wie die Lymphknoten. An Heilung war aus Sicht der Ärzte nicht zu denken, an Selbstheilung schon gar nicht.

Ohne Therapie habe sie noch 6 Monate zu leben, sagten Janettes Onkologen. Mit Chemo und Bestrahlung vielleicht noch weitere 6 Monate, wobei diese Lebensverlängerung nicht garantiert werden könne.

 

Keine Chemo, keine Bestrahlung

 

Die zweifache Mutter und frischgebackene Grossmutter wollte diese Prognose nicht glauben. "Ich hatte immer sehr gesund gelebt, war seit 25 Jahren Vegetarierin und seit 15 Jahren vegan. Mein ganzes Leben lang war ich ausserdem seh aktiv und trieb viel Sport. Die Diagnose schockte mich daher extrem", erzählt Janette.

Die angebotene schulmedizinische Therapie schlug sie aus. "Es machte für mich keinen Sinn", sagt sie. Wenn sie nur noch so kurz zu leben hätte, wollte sie diese Zeit nicht im Krankenhaus verbringen – mit einer Therapie, bei der man sich bekanntlich nicht besonders wohl fühlt. Ausserdem spürte sie zum Zeitpunkt der Diagnose nichts von ihrer Krankheit. Es ging ihr sehr gut.

 

Janettes Programm zur Selbstheilung

Janette fiel es letztendlich nicht schwer, sich von der Schulmedizin abzuwenden. Die Ärzte konnten ihr laut eigener Aussage ohnehin nicht helfen. Und da sie sich schon immer sehr für Gesundheit und Fitness interessiert hatte, stellte sie sich nach ausführlicher Recherche sowie der Hilfe ihrer Familie und Freunde ihr eigenes Programm zur Selbstheilung zusammen:

 

1. Rohkost-Ernährung

Zunächst optimierte sie ihre Ernährung, um ihren Körper mit möglichst vielen Vitalstoffen zu versorgen, ohne ihn gleichzeitig zu belasten. Sie stellte daher ihre Ernährung auf eine reine Rohkostform um. Die Umstellung war für sie als jahrelange Veganerin nicht allzu schwierig: "Ich musste eigentlich nur den einen oder anderen Muffin, das Brot und die Pasta weglassen und mein Gemüse künftig ohne Wok zubereiten."

Und obwohl der Unterschied zu ihrer vorigen Ernährungsweise nicht sehr gross war, konnte Janette den Unterschied in ihrem Befinden kaum glauben: "Ich fühlte mich bereits nach einer Woche so viel besser. Mein Kopf und meine Gedanken waren plötzlich so klar. Ich zweifelte keinen Augenblick mehr an der Richtigkeit meiner Entscheidung. Wenn mir eine Selbstheilung von meinem Brustkrebs gelingen sollte, dann auf diese Weise.

Im ersten Monat mit Rohkost verlor ich 15 Pfund und rutschte damit fast in ein Untergewicht. Im nächsten Monat aber nahm ich wieder ein paar Pfund zu – und bin nun seither bei diesem Gewicht geblieben."

 

2. Entgiftung und Saftfasten nach Breuss

 

Da sie der Meinung war, dass sich der Krebs aufgrund einer Chemikalienvergiftung entwickelt haben könnte, die sie einige Jahre zuvor aufgrund eines Unfalls mit Schiffsfarbe erlitten hatte, startete sie mit einer entgiftenden Säftekur, die gleichzeitig bei Krebs empfohlen wird:
Das 42tägige Saftfasten nach Rudolph Breuss.

Sie stellte dabei Säfte aus jenen Gemüsearten her, die bei Krebs besonders hilfreich sein können, wie z. B. Rote Bete, Brokkoli, Rosenkohl, Karotten und Äpfel.
Auch Weizengras war ein wichtiger Bestandteil ihrer Saftmischungen. "Weizengras liefert hochwertige Aminosäuren und natürlich sehr viel Chlorophyll, das – bildlich gesprochen – wie reiner Sauerstoff durch die Adern fliesst. Als ich erfuhr, dass in 30 ml Weizengrassaft so viele Nähstoffe enthalten sind wie in einem Kilogramm grüner Blattgemüse, zögerte ich nicht mehr und trank den Saft jeden Tag."

Es half ihr sehr, in der Vergiftung eine Erklärung für ihren Krebs gefunden zu haben. Sie fühlte sich daraufhin stark, da sie alles dafür tun wollte, das Gift aus dem Körper zu schaffen. Sie hörte auf, verschiedene Therapieformen zu vergleichen und sich zu fragen, was ihr wohl helfen könnte. Ihre Angst liess nach und sie wusste plötzlich, dass sie allein es war, die zu 100 Prozent das beste für sich und ihren Körper tun könnte.

Nach 42 Tagen trank sie – zusätzlich zu ihren Rohkostgerichten – weiterhin die Säfte.
"Ich sagte mir, dass ich über Säfte viel mehr Nährstoffe zu mir nehmen kann als mit den Lebensmitteln an sich. Denn ein Glas Karottensaft kann problemlos getrunken werden. Für dieses eine Glas benötige ich aber die vierfache Menge Karotten – und ich trank vier Gläser Karottensaft pro Tag, so dass ich 16 Tassen voll mit Karotten hätte essen müssen, um dieselbe Menge an Vitalstoffen zu erreichen.
Ich glaube, ich verbrauchte in diesen ersten sechs Monaten jede Woche eine LKW-Ladung voll mit Karotten. Meine Hände waren schon karottenfarben, aber es machte mir nichts aus. Ich war am Leben und ich konnte laufen, laufen, laufen…"

 

3. Laufen, laufen, laufen…

 

Und obwohl Janette schon zuvor sehr viel Sport getrieben hatte, erhöhte sie zur Unterstützung ihrer Selbstheilung ihr Sportpensum jetzt noch weiter. Sie wollte den Krebs aus ihrem Körper vertreiben, ohne jedoch ihre gesunden Zellen darunter leiden zu lassen. In einem sauerstoffreichen Milieu kann Krebs nicht gedeihen, heisst es. Also wollte Janette mit viel Sport, bewussten Atemübungen und dem Trinken grüner Säfte möglichst viel Sauerstoff in ihren Körper bringen.

Ihre Ärzte hatten ihr im Gegensatz dazu geraten, alles nicht so eng zu sehen und besser mit dem Laufen aufzuhören. Janette lacht, als sie sagt: "Daher war es fast das erste, was ich tat, mein Laufpensum aufzustocken und ab sofort noch weitere Distanzen zurückzulegen."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beachten Sie bitte auch:

Die hier dargestellten Erfahrungsberichte und Heilmethoden entsprechen nicht der offiziellen medizinischen Lehrmeinung. Wer Informationen aus dem hier Gesagten anwendet, tut dies in eigener Verantwortung. Im Rahmen meines Angebotes werden weder Diagnosen gestellt noch Therapieempfehlungen oder Heilversprechen abgegeben. Die Haftung der Webseitenbetreiber wird ausgeschlossen.

 

 

 

 

 

WARUM TUT UNSER KÖRPER BEI DER TRANSFORMATION WEH?

Ganz Viele von uns haben in diesen aufreibenden Zeiten körperliche Symptome.
Sie verstehen dann nicht, was mit ihnen los ist. Und diese Zustände häufen sich.

Sehr oft, wenn ein Mensch erwacht und beginnt, sich aktiv mit spiritueller Entwicklung zu beschäftigen um seinen feinstofflichen Körper zu erhellen, wird er transformiert und umgewandelt.

Zum Beispiel wechselt ein Mensch von negativem Denken zu positivem Denken, harmonisiert seine Emotionen und befreit sich von Ängsten und Sorgen, macht energetische Praktiken die den Körper reinigen und füllen, und ändert seine Sicht auf das Leben...

dann beginnen die feinstofflichen Körper zu leuchten.

Denn auf den subtilen Ebenen ist jeder unserer leichten liebevollen Gedanken sichtbar. Sie beginnen, wie eine Substanz aus Licht im Mentalkörper zu fliegen. Sind es viele solcher Gedanken, so sind sie noch besser zu sehen und füllen alles im Inneren mit Licht.

Natürlich muss ein leichter liebevoller Gedanke wahrhaftig sein, das bedeutet, dass man aufrichtig mit sich gearbeitet hat und es fühlt, Liebe fühlt; dann kann er nur aus dem Herzen kommen.

Also, wenn jemand nur einen hellen Gedanken denkt, aber innerlich das Gegenteil fühlt, wird das Licht nicht entzündet.

Wenn ein Mensch lernt, seinen emotionalen Zustand friedvoll auszurichten, wird sein Inneres von den Lichtkräften gesehen. Wenn du auch nur für eine kleine Weile in innerer Ruhe und Frieden sein kannst, beginnen sich die feinstofflichen Körper während dieser Zeit zu erholen, das Licht fließt direkt in dich hinein. Das kann in hinsicht auf die Geschehnisse im Außen schwierig sein. Aber -

kannst du dir vorstellen, was passiert, wenn du für längere Zeit in innerer Ruhe und Stille bist?

Wenn man mit Energie arbeitet, wenn man Energieübungen macht und aktiv alle Körper, Chakren und Energiekanäle mit Licht füllt, dann spült dieser Fluss, wie eine Energiewelle, alles nach innen. Und auch an sehr kraftvollen energetischen Tagen, wenn ein Mensch sehr offen für die göttlichen Ströme ist, dringt das Licht tief in sein ganzes Wesen ein.

Und dann steigt das Licht durch die feinstofflichen Körper auf die physische Ebene, auf unser Fleisch, herab. Unser physischer Körper hat es im Gegensatz zu den feinstofflichen Körpern schwerer, zu leuchten. Alles im Inneren ist so verdichtet, komprimiert, dass es für diese Hülle nicht so schnell geht, sich in Licht zu verwandeln.

Wenn die Energie überschwappt, vor allem an den Tagen, an denen die Energie am höchsten ist, oder bei der Teilnahme an kraftvollen energetischen Praktiken, wenn ein enormer Lichtstrom in die feinstofflichen Körper eintritt und der physische Körper noch nicht daran gewöhnt ist, kann er Probleme bekommen.

Beispielsweise kommt es zu einer Verschlimmerung von chronischen Schmerzen, da es sich um dunkle Stellen im Körper handelt, an denen die Energie stecken bleibt. Diese Dunkelheit beginnt im hellen göttlichen Licht zu brennen.

Wenn hochfrequente Ströme eingespielt werden und der Körper wieder aufgebaut wird, treten sehr oft Erkältungs- und Grippesymptome auf. Sie verbrauchen niedrige Energie auf zellulärer Ebene, in vielen Systemen und Organen des Körpers. Das Licht durchdringt das Blut, die Lymphe, die Knochen, die Muskeln... Die aktive Transformation auf der physischen Ebene beginnt.

Deshalb sollten wir nicht erschrecken, wenn wir hohe Lichtströme spüren und auf der physischen Ebene plötzlich einige Probleme auftauchen. Treten sie in bestimmten Organen oder Systemen auf, sollten wir dies als einen Hinweis betrachten. Niedrige Energie sammelt sich an diesem Ort an, und wir sollten in uns hineinspüren und den Grund für diese Verdunkelung verstehen:

welche negative menschliche Qualität, welche Einstellung zum Leben, welche niedrige Manifestation von uns so schädlich ist...

Wenn wir im Inneren keine Antwort finden, gibt es eine Menge externer Informationen zu diesem Thema. Bittet die Engel (Lichtkräfte), euch dorthin zu führen.

Wenn wir Erkältungs- und Grippesymptome haben, während wir kraftvolle Lichtströme bekommen, danken wir dem Licht für die wunderbare Transformation und damit helfen wir der Energie, zu vergehen. Stellen wir uns vor, wie der Lichtstrom unsren ganzen Körper, jedes System, jedes Organ und jede Zelle leicht umspült, alle Blockaden und alle innere Dunkelheit wegspült, allen Schmutz wegbrennt...

Die Energie wird ihre Arbeit tun und wir werden uns sofort besser fühlen.

Symptome, die plötzlich auftreten, können auch plötzlich wieder verschwinden.

Seien wir achtsam mit uns und wir helfen unsrer inneren Transformation!

Herzlicht und Liebe für alle

Eure Renate Helene